diff --git a/102_Asymptotische_Schranken.tex b/102_Asymptotische_Schranken.tex
index 162d81f2984a8630492c7c61e5873297a55a405e..4565f9fa3373afe99e82ded6d82de1ad59de989b 100644
--- a/102_Asymptotische_Schranken.tex
+++ b/102_Asymptotische_Schranken.tex
@@ -23,7 +23,7 @@ Gelegentlich verwenden wir einfach nur $T(n)$, insbesondere dann, wenn die Laufz
 der Inputlänge, nicht vom konkreten Input abhängt (beispielsweise $T(n) = 5n^2$).
 
 
-Die Grundidee für asymptotische Schranken ist ist, dass bei einem immer weiter wachsendem Input von Länge $n$ die Konstanten vernachlässigbar werden.
+Die Grundidee für asymptotische Schranken ist, dass bei einem immer weiter wachsendem Input von Länge $n$ die Konstanten vernachlässigbar werden.
 Desweiteren können Terme mit niederer Ordnung als verschwindend angesehen werden. 
 
 Ein Beispiel: Unser Programm $\texttt{insertionsort}$ hatte im average case die Laufzeit
diff --git a/103_Elementare_Datenstrukturen.tex b/103_Elementare_Datenstrukturen.tex
index de82e135846500fb38079bc46f4bbd953a598afe..a1998a0ba742be6c21f93c4904a53ba25c6bbcfb 100644
--- a/103_Elementare_Datenstrukturen.tex
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@@ -248,8 +248,8 @@ Charmant für uns ist, dass alle Operationen auf Stacks jeweils $\mathcal{O}(1)$
 vernachlässigbar sind.
 
 \subsection{Queues $\mathcal{Q}$}
-Anders als der Stapel, der die LIFO-Strategie verfolgt, beschreibt die Queue eine (faire) Warteschlange: Wer als erstes
-da war, kommt als erstes dran. Man nennt es auch die FIFO-Strategie (first-in, first-out). 
+Anders als der Stapel, der die LIFO-Strategie verfolgt, beschreibt die Queue eine (faire) Warteschlange: Wer als Erstes
+da war, kommt als Erstes dran. Man nennt es auch die FIFO-Strategie (first-in, first-out). 
 Ansonsten hat auch sie zwei Funktion, $\texttt{put}$, das Hintanstellen, sowie $\texttt{get}$, das Drankommen.
 
 \subsubsection{Queueoperationen}
diff --git a/202_quicksort.tex b/202_quicksort.tex
index 23909c4fb875773ef473cbb8958ad0949d656edf..2f6d31e0cbcdeeda21dd059020a1a3894e219542 100644
--- a/202_quicksort.tex
+++ b/202_quicksort.tex
@@ -176,7 +176,7 @@ Definieren wir zuerst die randomisierte Partition:
   \KwRet $\texttt{partition}(\mathcal{A})$
 \end{algorithm}
 
-Neu ist also nur das Vertauschen des ersten Elements von $\mathcal{A}$ mit einm durch $\texttt{random\_uniform}$
+Neu ist also nur das Vertauschen des ersten Elements von $\mathcal{A}$ mit einem durch $\texttt{random\_uniform}$
 zufällig (gleichverteilt) gewählten Elements des Arrays, der Rest ist wie bei $\texttt{partition}$.
 Dabei hat $\texttt{random\_partition}$ die gleichbleibende Laufzeit $T_{\text{rp}} \in Θ(n)$ mit $n =
 \texttt{len}(\mathcal{A})$. Es ist auch nicht schwer einzusehen, das hier $n_0 = 2$ gewählt werden kann.
diff --git a/204_Radixsort.tex b/204_Radixsort.tex
index e2682b1e348166804bbc453ff6356728067a7d57..a597eda238e2af362eeb55c560d6c901c3ac7eb7 100644
--- a/204_Radixsort.tex
+++ b/204_Radixsort.tex
@@ -8,7 +8,7 @@ dabei $b$ verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise besteht \texttt{``beispiel
 $b=26$ gibt. Die Dezimalzahl $9215$ hat hingegen $d=4$ Stellen mit jeweils $b=10$ Möglichkeiten. Wir referenzerieren
 auf die $i.$ Stelle von $x$ mit $x_i$. Beispielsweise ist mit $x=423$: $x_0=4$, $x_2=3$.
 
-Hat man Zahlen/Wörte von unterschiedlicher Länge, muss man sie von der passenden Seite mit Lückenfüllern auffüllen, im
+Hat man Zahlen/Wörter von unterschiedlicher Länge, muss man sie von der passenden Seite mit Lückenfüllern auffüllen, im
 Fall von Zahlen also von links mit $0$.
 
 Die Idee von \texttt{radixsort} ist nun, von der unsignifikantesten Stelle (bei uns an letzter Stelle) ausgehend bis zur
diff --git a/304_Halden.tex b/304_Halden.tex
index 06931fb82e6a58dbde145878002300828ed101f2..18ef58ad55860b9ae97149095d0e24b706f8a010 100644
--- a/304_Halden.tex
+++ b/304_Halden.tex
@@ -43,7 +43,7 @@ definiert als $h(n) := \floor*{\log_2 n}$. Eine leere Halde hat die Höhe $h(0)
 
 \subsection{Verhalden (\texttt{heapify})}
 Der Algorithmus $\texttt{heapify}$ repariert eine Fast-Halde, bei dem die Haldenbedingung an genau an der Wurzel
-beziehungweise im ersten EElement verletzt ist ist. Wir nehmen also an, dass der linke und rechte Teilbaum von $i$ Halden sind.
+beziehungweise im ersten Element verletzt ist. Wir nehmen also an, dass der linke und rechte Teilbaum von $i$ Halden sind.
 
 Ist das Wurzelelement ein Blatt, so ist die Haldenbedingung immer erfüllt. 
 Um sonst die Haldenbedingung zu erzwingen, muss das Wurzelelement also mit dem Maximum seiner beiden Kinder getauscht werden.